Kinder nehmen Menschen in ihrem Umfeld als unterschiedliche Persönlichkeiten mit verschiedensten Lebensformen, Bedürfnissen, Kulturen und Sprache wahr.
Sie erleben die Vielfalt der Gesellschaft als Normalität und Bereicherung.
Soziale und Interkulturelle Bildung
Bei vielen stellt sich die Frage, was ist eigentlich die Soziale und Interkulturelle Bildung? Was ist deren Aufgabe im pädagogischen Alltag?
Die Querschnittsaufgabe dieses Bildungsbereiches ist, das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft zu stärken und die Kinder dabei zu unterstützen, die eigene Kultur und Herkunft kennenzulernen.Durch diesen Querschnitt haben die Kinder die Möglichkeit Selbstbildungsprozesse anzustoßen um Selbstvertrauen zu entwickeln und die Vorstellung einer eigenen Identität herzustellen.
Selbstvertrauen ist die Grundvoraussetzung, um offen und tolerant gegenüber fremden und anderen Menschen oder unbekannten Geräuschen und Lebenswelten zu sein. Um dieses Selbstvertrauen aufzubauen, erleben die Kinder in unserer Einrichtung Respekt, Toleranz und Wertschützung.
Für einige Kinder stellt die Kita den ersten Kontakt mit vielen Fremden und unbekannten Kindern dar.
Die Aufgabe der Kita besteht nun darin, gemeinsam mit den Kindern ein angemessenes und lösungsorientiertes Konflikterhalten zu lernen, die Grenzen ausloten, sowie eigene Grenzen wahrnehmen lernen und diese ausdrücken zu lernen.
Diese Elemnte bilden den Grundstein für soziale Erfahrungen, damit sich das Kind als Teil einer Gesellschaft wahrnimmt und verstehen lernt. Kinder brauchen soziale Erfahrungen und Beziehungen um Bildungsprozesse anzustoßen.
Die Aufgabe der begleitenden Erwachsenen besteht darin, die Kinder zu Unterstützen, ihnen Sicherheit und Hilfestellungen zu geben.
Seien Sie mutiges Vorbild und untertsützen Sie ihr Kind dabei, ein Selbsbewusstes Element einer vielfältigen Gesellschaft zu werden.
Soziale und Interkulturelle Bildung in der Kita
Wie wird das denn im Kindergarten umgesetzt? Fragte neulich ein Elternteil.
Ganz einfach....
Die Aufgabe des pädagogischen Teams ist es, den Kindern mit Interesse, Respekt und Empathie zu begegenen. Die Kinder dabei zu unterstützen, Bedrüfnisse und Empfindungen anzunhemen und anzuerkennen. Gemeinsam mit den Kindern remdheitserfahrungen aufzugreifen und die Kinder dabei zu untertsützen neue Lebensweisen und Kulzruen anzunehmen.
All diese Aspekte werden im pädagogischen Alltag unbewusst gemeinsam mit den Kindern erlebt und gelebt.
Die Kinder lernen Vernatwortung für sich und für andere zu übernehmen. Zum Beispiel durch das Kinderparlament der Gruppen. Ebenso wird auf gewaltfreie und lösungsorientiere Konfliktlösung geachtet. Die Kinder begenen Menschen und anderen Kulturen und wollen diese mit Neugierde entdecken und kennenlernen. Sie erleben Bräuche und Riten verschiedenster Lebensweisen.
Diese Aspekte lassen Kinder zu Kultur- und Weltoffenen Individuuen werden, welche sich auf ein Leben in einer vielfältigen, bunten, chatotischen Gesellschaft vorbereiten.